Der moving media e.V.

Über uns

Seit 2012 ist der moving media e.V. mit unterschiedlichen politischen Filmprojekten aktiv in der politischen Bildung. Zentral für die Vereinsarbeit ist das ehrenamtliche Engagement der Mitglieder in unterschiedlichen Projekten, die sich rund um das Medium Video bewegen.

Projekte

Die seit 2006 bestehende Videoplattform graswurzel.tv wird vom moving media e.V. in ihrer Arbeit unterstützt, politische Kurzfilme zu Protest und Widerstand im Rahmen gesellschaftspolitisch relevanter Themenkomplexe zu publizieren  und damit einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die virtuelle Verbreitung im Internet steht dabei im Fokus, da so ein breites Spektrum an politisch Interessierten mit den Inhalten arbeiten kann. Die Videos werden unter der cc-Lizenz frei zur Verfügung gestellt und können so für Diskussionsrunden, Festivals und Präsentationen genutzt werden. Der Verein organisiert die Verbreitung und Nutzung der Videos zur Bildungsarbeit. Dafür sind auch einige DVD-Kompilationen entstanden, die zu Bildungszwecken genutzt werden können.

Seit 2012 hat der Verein im Rahmen einer Langzeitbegleitung den Widerstand gegen die Braunkohlenverstromung in der Lausitz in mutlimedialen Projekten abgebildet und  Informationsarbeit zu diesem zentralen politischen Thema betrieben. Dabei ist zum einen die Multimedia-Plattform braunkohle-tagebau.de entstanden, die in Präsentationen und Workshops zur Aufklärungsarbeit über die Probleme durch Braunkohlenabbau und -verfeuerung verwendet wird. Um die Bildungsarbeit zu verbessern wurde diese erweitert und aus dem Material ein 62-minütiger Dokumentarfilm in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma 2SPOT Produktion erstellt, der einem breiten Publikum im Rahmen von Festivals, Screenings und Diskussionsveranstaltungen präsentiert wurde. AUF DER KIPPE kann auch als DVD bezogen werden und so zur weiteren Bildungsarbeit verwendet werden.

Im Jahr 2015 ist im Zusammenarbeit im Jahr 2015 der Dokumentarfilm LEGACY WARNINGS! entstanden, der in Screeningtouren und auf Festivals zur Diskussion um die Atomenergie in Afrika und deren Probleme genutzt wird.